Wie wir arbeiten:

Bessere Noten vereinfachen vieles: Weniger Stress mit Eltern und Lehrer*innen, weniger einsames Pauken, mehr Freizeit. Damit dies gelingen kann, muss Nachhilfe beim Lernen als Hilfestellung wahrgenommen werden und nicht als zusätzlicher Stressfaktor. Wir im Igel e.V. arbeiten seit fast 20 Jahren erfolgreich mit den folgenden Punkten:

1. Der persönliche Kontakt

Obwohl es jede Menge (auch sehr gute) Tutorials und Lernvideos gibt, führt das nur in wenigen Fällen zu einer konstanten Leistungsverbesserung. Aber warum ist das so?
Das Lernen von Mensch zu Mensch ist durch nichts ersetzbar. Ein*e gute*r Mentor*in kann aus den Reaktionen und Blicken Unsicherheiten erkennen und entsprechend nachhaken. Und auch mal motivieren, wenn es notwendig ist. Die Nachhilfe kann so intuitiv und situativ angepasst werden. So können beispielsweise verschiedene bildliche Beispiele gesucht werden, um Sachverhalte zu verdeutlichen. Zusätzlich können Mentor*innen Angst abbauen und moralischen Beistand leisten.

2. Nachhilfe im Dialog

Während der Nachhilfestunden kümmert sich der*die Mentor*in ausschließlich um fachliche Dinge. Alles Organisatorische kann mit den Mitarbeitern des Vereins im Hintergrund erledigt werden, ob zusätzliche Stunden oder eine notwendige Verlegung der Stunden. So kann die Nachhilfezeit effektiv genutzt werden.
Während des Unterrichts geht es vor allem darum, das Verständnis zu fördern, weniger um das Erledigen der Hausaufgaben. Das Ziel ist es, die Schüler*innen zu befähigen, die Aufgaben selbstständig zu lösen. Durch stetes, geschicktes Nachfragen können die Mentor*innen das Wissen überprüfen.

3. Flexibilität

Was nützt die beste Nachhilfe, wenn sie nach der Klassenarbeit stattfindet?
Durch einen Tausch der Stunden mit einem/einer anderen Schüler*in oder einer Zusatzstunde speziell für die Arbeit können wir das bestmögliche Ergebnis erzielen. Die Mitarbeiter*innen des Vereins übernehmen dabei die gesamte Organisation, sie haben keinen zusätzlichen Aufwand. Weil die Planung etwas Zeit benötigt, brauchen wir dafür ein paar Tage Vorlauf.

4. Das offene Ohr

Jugend ist mehr als Schule und birgt mitunter große Probleme. Unsere Mentor*innen sind auch dafür Ansprechpartner. Wir legen dabei sehr viel Wert auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Mentor*in und Schüler*in. Für größere Probleme stehen die Mitarbeiter*innen des Vereins mit über 15 Jahren Erfahrung in der Kinder- und Jugendarbeit oder unser Netzwerk aus den verschiedensten Akteuren der Jugendarbeit zur Verfügung.

5. Regelmäßiger Austausch

Wir dokumentieren jede Stunde, so können Sie als Erziehungsberechtigte nachvollziehen, wie die Nachhilfe läuft. Selbstverständlich stehen wir Ihnen Rede und Antwort oder unterstützen bei Fragen zur Berufsorientierung, Schullaufbahn oder allen anderen Problemen.

6. Verbindlichkeit

Erfolg kann sich nur einstellen, wenn man dafür trainiert. In unserem Fall ist es die regelmäßige Teilnahme an der Nachhilfe. Deshalb erfahren die Erziehungsberechtigten auch sofort, wenn ein*e Schüler*in nicht zur vereinbarten Zeit am Rechner ist oder bei uns auftaucht.

7. Faire Konditionen

Unser Hauptanliegen ist, dass jede*r Schüler*in seine Nachhilfe bekommt. Deshalb können Stunden, die krankheitsbedingt oder aus schulischen Gründen ausfallen - unter Beachtung der Absagefristen - nachgeholt werden. In den Ferien mit mehr als 1 Woche Dauer können Stunden individuell geplant werden. Ist für die 1. Ferienwoche eine Reise geplant, so kann in der 2. Woche beispielsweise eine Doppelstunde durchgeführt werden.